Anreise Teil 1 & 2

Quer durch unerschlossene und wilde Lande stemmte sich die Karawane gegen Monster der Wildnis und den Zorn der Natur um schließlich die verhoffte Stadt in überraschend hoher Manneszahl zu erreichen.

Neubesetzung Teil 1 & 2

Als kleine Gruppe, mit wechselnder Besetzung und schweren Rückschlägen kämpfte sich die erste Delegation durch die Straßen der Stadt.
Die resultierende Schneise erlaubte es den ersten Siedlern Fuß in die Stadt zu setzen.

Ins Kloster - Teil 1

Die Gruppe der Helden, bestehend aus Nihilos, Caritas, Ilona, Resitan und Clara machten sich auf gen Nord-Osten um ein altes Kloster auf zu suchen. Gerüchte von magischem Saatgut wie auch der Bedarf nach mehr Baumaterial waren Grund für die Reise.
Das stark überwachsene Kloster brachte sogleich einges von Wert hervor, jedoch schien es nicht unbewohnt zu sein...

Auf die Felder!

Ein Stoßtrupp, unter der Führung Fabios, machte sich auf die Felder zu sichern. Als sie am Abend desselben Tages heimkehrten hatten 3 von ihnen ihr Leben gelassen. Allerdings wurden einige Gefahren erkannt und beseitigt. Ein gewaltiger Wurm konnte entkommen, doch zumindest die Verhandlungen mit einer Koboldfamilie und einem Zyklopen verliefen zufriedenstellend.

Ins Kloster - Teil 2

Die Helden sind zurück! Außer Schauergeschichten, einigen leichten Verletzungen und etwas fragwürdigen Feldwerkzeugen haben sie auch ein paar Samen mit gebracht, nur ist noch unklar, was für Samen das denn genau sind...

Unter der Stadt 1 & 2

Der Zyklop kam zur Stadt und verlangte sein Geheimnis. Nach 3 Tagen wollte er wieder kommen und 8 Menschen fressen, sollte er auch dann kein Geheimnis bekommen.
Caritas, Sandra, Fabio und Clara fanden einen Zugang zum Stadtarchiv. Darin kämpften sie mit einigen Bücherfallen und Papierwesen. Sie kamen mit einigen Verletzungen, doch auch etwas wertvollem Fundgut zurück.

An den folgenden Tagen gingen Fabio, Resitan und Clara etwas durch die Stadt, trafen Vesir, welcher dem Zyklopen ein Geheimnis brachte, und erkundeten einige Keller.
Unter der Schmiede fanden sie ein verschlossenes Abteil und in den Gefängnissen unter der Kaserne erschlugen sie einige Skelette.

Die blühende Vergangenheit

Nach erneuten - bisher erfolglosen - Versuchen in den Kelleraum des Schmiedes einzudringen, fanden die Helden in einem verschlossenem Raum in der Kaserne eine eigenartige, gewaltige Blütenknospe.
Noch bevor sie genaueres über diese herausfinden konnten, fand sich die Gruppe auf einmal in einer anderen Zeit wieder. Die Stadt war voller Leute und wurde derzeit von einem dunklen Magier namens Kenrian bedroht.
Mit einigen Soldaten der Stadt gingen sie gegen den dunklen Künstler vor und obgleich ihre Begleiter es nicht schafften, erschlugen sie den Kultführer noch bevor er sein dunkles Ritual vollenden konnte.
Kurz bevor der Führer der Wache den (alten) Namen der Stadt ausrufen konnte, fanden sich die Helden auch wieder in unserer Zeit im gleichen Raum, wo alles begann.

Am Abend wurde die Stadt "Bastion des Feuers" getauft.

Die Höhle im Wald

Illona, Resitan und Clara sind mit 2 Neu-Helden in die Höhle im Wald gezogen. Dort fanden sie eine riesige Caverne in der ein Pilzwald wuchert und einige Sümpfe liegen. Zudem gibt es dort eigenartige runde "gefräste" Gänge und eine kleine Kammer in der ein Schrein mit Relikt eines Gottes des Schmutzes und Krankheit liegt.
Einer der Neu-Helden (der Holzfäller) hat sich dort mit einigen Krankheiten angesteckt und ist der Nacht darauf verstorben.
Seine Leiche wurde auf dem Platz vor der Kaserne verbrannt. Die Erste, doch sicher nicht die Letzte.

Der Pilzwald in der Höhle im Wald 1 & 2

Nachdem der wackere Holzfäller doch nicht tot war, wurde er auch nicht verbrannt. Stattdessen ging er erneut mit seiner Begleiterin, Clara, Ilona und Sandra zurück in die Höhle. Auch zwei stattliche Burschen wurden als Träger mitgenommen.
Die Gruppe schlug sich in den Wald um dort einen gewaltigen (vermutlich) essbaren Pilz zu schlagen, doch wurden sie von einem eigenartigen Pilzmann mit Sporen und unverständlicher Sprache angefallen.
Auf der Flucht verirrten sich die Helden im Wald, die beiden Träger waren geflüchtet. Als dann Erschütterungen durch den Wald gingen fand die Gruppe einen Weg hinaus und sah die beiden Dörfler ihnen panisch entgegen rennen - ihre Verfolger waren zwei gewaltige Käfer, welche in einem harten Kampf zwar besiegt wurden doch dem Holzfäller sowie einem der Burschen das Leben nahmen.
Der Pilz erwies sich als essbar aber sehr holzig.

Nach diesen beiden Tagen brach nun Fabio selbst, zusammen mit Resitan und einem ehemaligen Pilzfarmer erneut auf um mehr Pilze zu besorgen. Zuvor stellte sich heraus, dass die Schmiede einsatzfähig war, Kohle war das nächste was es zu besorgen galt.
Der Weg in die Kaverne war erneut ereignislos, ein weiterer Käfer fand den Tod. Seinem gewaltigen Panzer entrissen offenbarte sich in seinem Innern ein schwarzer Brocken.
Der Trupp erntete einige Körbe von Pilzen, beobachtete etwas großes Pilziges sich im Wald bewegen und sah einen weiteren der eigenartigen Pilzmänner bewegungslos am Waldrand stehen. Fabio sah sich noch kurz in der Höhle um, dann machten sich die drei mit einigen Körben von Pilzen, dem Panzer des Käfers und dem schwarzen Brocken auf den Heimweg.
Während die Pilze sortiert wurden traf Form die Vermutung, dass der schwarze Brocken eine Art Kohle war und machte sich zusammen mit der ersten Ladung Holzkohle auf zu seiner Schmiede dem nach zu gehen.

Die 2. Ankunft

Kaum 30 Tage waren vergangen, seit der erste Trek sich auf den Weg gemacht hatte, in das Wilde, unzivilisierte Land, da brach auch schon der 2. Trek auf! Noch größer als der erste und mit einer guten Menge kampfestüchtier Männer und Frauen machte sich die Karavane auf den Weg.
Auch ihnen sollte es nicht leicht ergehen, seltsame Nebel, häßliche Gestalten und ein Sturm ätherischer Energie rafften einige der mutigen Leute dahin, doch nach nicht mal einer Woche Reise kame die Karavane in der Bastion des Feuers an. Ihre Ankuft wurde bejubelt und die Leute mit Freunden durchs Tor geführt.

Wertbeweis

Nachdem die Karawane und mit ihr gekommenen Leute in der Stadt untergebracht waren machten sich die neuen Abenteurer auf um sich als Helden der Stadt zu beweise.
Sie wählten das Anwesen voller Spinnenweben zum Ziel und erschlugen dort mehrere dämonische Riesen Spinnen. Einer der Fünf verlor dort sein Leben, doch war eins der beiden Gebäude von der Plage befreit.

Das ist mehr wert! ("Zu teuer!")

Nachdem die Feuertaufe das erste Mal so gut funktionierte, wurde das Prinzip zum Standart.
Schon bald fand sich eine großteils neue Gruppe zusammen und machte sich auf die verschollene Sandra zu finden.

Ihr Weg führte sie hinab in die Höhle und nach einigem Dreck fanden sie einen Eingang zu einem unterirdischen Gebäude einer alten Zivilisation. Es roch förmlich nach Reichtümern, so machten sie sich daran die Gänge zu erforschen.
Nach einigen leeren Wohnstätten, einem Tümpel voller Riesenegel und einer mächtigen Inkanation des seltsamen Klerikers Otto, öffnete die Gruppe die großen Steintüren in einen großen Saal. Darin lauerte ihnen eine sechs-beinige Kreatur auf, deren kalter, gelber Blick Grosh'Nag augenblicklich erstarren lies.
Als im Kampf gegen das Untier beinahe alle der Helden gefallen waren, erschlug der wieder bewegungsfähige Groschnag das Wesen mit einem letzen, mächtigen Schlag.

Bestandsaufnahmne

Nachdem Resitan, Clara und Fabio wieder aus dem Pilz Wald zurück waren wurde vorerst der Stand der Stadt beurteilt. Die frisch gebackenen Helden aus den Tempelruinen zogen sich zum Rasten zurück, Fabio, Caritas und Illona machten sich mit einer Gruppe Frischlinge auf um das "Haus des Geistes" zu finden.
Sie fanden jedoch nur erneut zum versponnenen Anwesen und begannen die zweite Hälfte des Komplexes zu säubern. Ein Tunnel führte tief hinab, mehr Spinnen lauerten dort.
Als der Tunnel in einen breiten Gang mündetet zog sich die Gruppe zurück. Es gab keine Tode.

Das Rha th auhs

Nun wo die Führungsebene der Stadt sich etabliert, bat der Bürgermeister einige der bekanntesten Helden der Stadt das alte Rathaus wieder zu sichern. Resitan, Clara und Caritas machten sich auf und Olf kam mit.
Dort angekommen bahnten sie sich einen Weg durch verwüstete Büros und staubige Klassenzimmer.
Hinter einer verschlossenen Tür fanden sie ein Büro, welches allerlei interessante Gegenstände barg, auch eine Glocke, welche einen Geist aus der Vergangenheit herbeirief.
Im Obergeschoss befanden sich ausschließlich leere Räume, sowie eine Klappe auf den Dachboden, auf welchem sich eine große Kreatur bewegte.

Nach ihrer Rückkehr wurden die Pioniere und Handwerker angewiesen, die gefährlichen Orte im Rathhaus zu verschließen und Wanrschilder an zu fertigen.

Frisches Fleisch

Eine neue Gruppe von Abenteuern traf sich und folgte Resitan und Clara in den Pilzwald, wo Clare wieder Pila besuchen wollte.
Sie begeneten einer Gruppe Echsenmenschen und gingen ebenfalls in den Echsentempel und schlugen sich mit den erneut scharf gemachten Fallen herum.
Nac Kampf und Verhandlung mit am Ende freundliche gesinnten Echsenmenschen rastete die Gruppe in einer muffigen Kammer. Anschließend begaben sie sich hinab in die nächste Ebene.
Die leiche der achtbeinigen Echsenkreatur wie auch den gefallenen Abenteurern lagen noch dort. Auch ein Schleim hatte sich noch im Teich versteckt, den die Gruppe niedermachte.
Zwei Türen und ein Alter fanden sie vor, hinter beiden Türen ragten riesenhafte Schlangen auf und Gargoyls saßen an den Wänden. Bei näherer Betrachtung einer der Schlagen, schloss sich die Tür und als sie sich wieder öffnete lagen drei der Helden ohnmächtig am Boden.
Die Gruppe zog sich zurück, 2 der neuen Helden ließen ihr Leben, ihre Leichen wurden zurück gelassen...

Heldenhaftes Heldentum

Nach einigen Diskussionen mit dem Bürgermeister offenbarte dieser den orginalen Helden (Illona, Resitan und Fabio), dass die Bürger nicht sehen, was die Helden alles für die Stadt tun. Somit bat er sie aus zu ziehen und eine wahrhafte Heldentat zu vollbringen, etwas, dass die Bürger schon lange plagt.
Sie wählten einen alten Schrecken zum Ziel, der seit Unzeiten die Höfe der Bauern verwüstet, so die Legenden. Doch war diese Kreatur wohl echt und enstammte diesen Landen - in einem Hof quartiere sich die Gruppe ein und harrte auf die Dunkelheit.
Die Kreatur kam und in einm erbitterten und verwirrenden Kampf brachten sie sie zu Fall. Nur die Kuh fiel dem Wese zum Opfer, deren Milch wohl das Verlangen des Wesens war, die es jedoch nicht annehmen wollte.
In der Stadt zurück nahm der neue "Herold der Helden" die Geschichte auf, damit die Bürger hören können, was ihre Helden für Taten vollbringen.

Heldenparade

Beinahe alle der Helden fanden sich zusammen um den Statuenmacher zu finden. In einer trägen Schnitzeljagd befreiten sie die Statue im Keller der Schmiede, welche sich auf geradem Weg richtung Berge aufmachte, nachdem sie das versperrte Tor frei gemacht hatte.
Durch die Hilfe von Vesir und einiger Bürger fanden sie schlussendlich alle Hinweise und auch den Statuenhauer - Bobby Rosy - welcher sich sehr über Gesellschaft freute. Vorallem Resitan gefiel dem Elf besonders gut, er stellte sich in den Dienst der Stadt und versprach, keine gefährlichen Statuen mehr zu schaffen.